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#WissensWerte: "Mut, Vertrauen und Eigenverantwortung" - ein Gespräch mit Carl Johann Claussen, Mitglied im Vorstand der Claussen-Simon-Stiftung
Sarah-Isabel Conrad im Gespräch mit Carl Johann Claussen
Sarah-Isabel Conrad: Lieber Herr Claussen, Sie kennen die Claussen-Simon-Stiftung sehr gut: Ihr Großvater Georg W. Claussen gründete sie in Ihrem Geburtsjahr, Ihr Vater Georg Joachim Claussen ist seit vielen Jahren Vorstandsvorsitzender. Sie waren als Dozent im Workshopprogramm, das wir im Rahmen der ideellen Förderung anbieten, tätig und häufig Gast bei Stiftungsveranstaltungen. Was bedeutet es für Sie, nun selbst die Stiftungsarbeit mitgestalten zu können?
Johann Claussen: Das ist eine total spannende und neue Aufgabe für mich! Es ist beeindruckend, wie die Stiftung gewachsen ist und was sie leistet, um junge Menschen zu empowern. Sie hat sich mit den Jahren immer stärker zur Sparringspartnerin der Geförderten entwickelt. Ich möchte mit meinem organisationspsychologischen Hintergrund eine weitere Perspektive einbringen und mit einem frischen Blick schauen, wie das Ganze in seiner Vielfalt der Förderprogramme zusammengehalten wird. Ich freue mich darauf, ein Teil davon zu sein!
Sarah-Isabel Conrad: Wie ist es für Sie, im Vorstand die Stifterfamilie zu vertreten?
Johann Claussen: Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, dass es etwas gibt, was transgenerational geschaffen wurde, was Bestand haben soll und eine große Kraft in die Gesellschaft hinein hat. Das erzeugt auch Respekt und ein Gefühl von Demut. Ich würde gern einen kleinen Teil dazu beitragen, dass dieser gestaltende, positive Blick, dieser Glaube an die Kraft der Einzelnen sich weiter entfalten kann.
Sarah-Isabel Conrad: Sehen Sie auch Herausforderungen bei dieser ehrenamtlichen Aufgabe?
Johann Claussen: Ein solches Amt ist natürlich mit einer großen Verantwortung verbunden. Letztlich ist es eine Teamaufgabe und -leistung. Wir haben im Vorstand ein sehr erfahrenes Team, mit Regina Back als Geschäftsführendem Vorstand und den weiteren Vorstandskolleg:innen. Mein Eindruck ist, dass diese gut eingespielte Struktur samt Stiftungsteam, das so engagiert und kreativ die Stiftungsarbeit gestaltet, das Ganze wunderbar trägt.
Sarah-Isabel Conrad: Sie sind Wirtschaftspsychologe und Unternehmer, begleiten Menschen bei der Gestaltung ihrer Werdegänge. Was möchten Sie von dieser Expertise einbringen?
Johann Claussen: Die Claussen-Simon-Stiftung ist stark darin, individuelle Potenziale zu sehen und junge Menschen darin zu bestärken, auf ihrer persönlichen Reise zu reifen. Ich beschäftige mich seit Jahren professionell damit, wie man gemeinsam einen geschützten Rahmen schaffen kann, um Talente bestmöglich zu entwickeln und selbstwirksam zu sein. Genau da möchte ich auch hier unterstützen, das liegt mir sehr am Herzen. Ich sehe darin auch eine Relevanz im gesellschaftlichen Kontext: Vom Individuum ausgehend das Ego zu überwinden, also über die Selbstverwirklichung der Einzelnen hinaus eine reflektierte, diverse Gemeinschaft zu gestalten.
Sarah-Isabel Conrad: Was kann aus Ihrer Sicht eine Stiftung da Besonderes leisten – zusätzlich zu einer Hochschule oder zum Schulkontext?
Johann Claussen: Da ist zum einen der finanzielle Aspekt, der natürlich Sicherheit gibt und Freiräume schafft. Gleichzeitig bietet die Stiftung eine Art Zuhause, im Sinne einer Community, sie ermöglicht Begegnungen mit Gleichgesinnten und Menschen, die andere Hintergründe haben, sowie Vernetzung. Es ist gerade heute, wo viel Individualismus propagiert und gelebt wird, immens wichtig, einen solchen Resonanzraum zu schaffen. Dadurch wird eine unglaubliche Energie freigesetzt. So erwächst eine Gemeinschaft in der Vielfalt. Gerade die vergangenen drei Jahre haben uns gezeigt, dass große, globale Krisen auch uns betreffen – und wir Zusammenhalt brauchen.
Sarah-Isabel Conrad: Wenn Sie in drei Schlagworten sagen müssten, wofür die Stiftung steht – welche wären das?
Johann Claussen: Mir fallen sofort Mut, Vertrauen und Eigenverantwortung ein. Was das Ganze zusammenhält, ist ein besonderes Verbundenheitsgefühl. Diesen Keim setzen wir hier, im Sinne von: Wir unterstützen dich in deiner Power. Und gleichzeitig braucht es eben auch ein entsprechendes Commitment der Geförderten, etwas daraus zu machen. Damit meine ich Verbindlichkeit im Sinne der Selbst- und Handlungsverpflichtung, gegenüber der Stiftung sowie der vertrauensvollen und kraftvollen Ausgestaltung des geförderten Projektes.
Sarah-Isabel Conrad: Wenn wir auf das Jubiläumsjahr 2022 zurückblicken: Was glauben Sie, was der Stifter Georg W. Claussen zu dem bisher Erreichten sagen würde? Und welchen Ratschlag hätte Ihr Großvater möglicherweise für Sie als neues Vorstandsmitglied?
Johann Claussen: Er hätte vermutlich erst mal gesagt: Fabelhaft! Das war eines seiner Lieblingsworte. Er hätte niemals das Wort Stolz in den Mund genommen, er hätte das sicher mit großer Freude betrachtet. Allein das Motto „Was zählt?“ hätte meinem Großvater aus der Seele gesprochen. Einen Ratschlag? Das ist schwierig zu sagen. Vermutlich hätte er darauf hingewiesen, dass man seine Kraft gut einteilen soll. Am Herzen lag ihm immer, dass man das Entstandene in guten, kraftvollen, stabilen Bahnen weiterführt.
Sarah-Isabel Conrad: Gibt es ein Förderprogramm, das Ihnen besonders naheliegt?
Johann Claussen: Man möchte selbstverständlich kein Programm bevorzugen, gerade die Vielfalt und die Interdisziplinarität machen so große Freude. Mich begeistern immer wieder aufs Neue die stART.up-Stipendiat:innen, die natürlich durch ihr Kunstschaffen auch sehr sichtbar sind. Das ist auch eine Bereicherung für alle anderen in der Community. Ich finde es sensationell, wie die neueren Förderprogramme B-First und B-You! aufgesetzt sind. Und bei den wissenschaftlichen Programmen begeistern natürlich allein schon die ganze fachliche Brillanz und Vielfalt, die dort zusammenkommt.
Sarah-Isabel Conrad: Viele der Stipendiat:innen spiegeln uns, was die Förderung für sie bedeutet, dieses Feedback ist sehr wertvoll, um die Programme weiterzuentwickeln.
Johann Claussen: Es ist berührend zu sehen, welche wegweisenden und lebensverändernden Erfahrungen zum Beispiel die Schüler:innen machen, die mit dem Zugvogel-Programm für mehrere Wochen ins europäische Ausland aufbrechen. Mit solcher Art der Förderung setzt die Stiftung ganz frühzeitig an und gleichzeitig auch ganz behutsam. Ich finde es sehr wichtig, dass es dabei nicht darum geht, Dinge vorzugeben. Sondern die Einzelnen zu bestärken und ihnen zu ermöglichen, eigene Erfahrungen zu machen und daraus neue Kraft zu entwickeln.
Sarah-Isabel Conrad: Sie haben in Ihrer beruflichen Tätigkeit viele verschiedene Lebenswege und Menschen kennengelernt, wissen viel über Mindsets, Motivationen und Arbeitskulturen. Gibt es aus Ihrer Erfahrung einen Aspekt, der immer relevant ist
Johann Claussen: Vermutlich eine ganz simple Sache: Im Grunde möchte jeder Mensch gemocht werden. Die Frage ist, wie der Weg dorthin gelingt. Auch da setzt aus meiner Sicht die Stiftung an, indem sie Menschen Raum gibt, persönlich und in der Gemeinschaft zu reflektieren: Was brauche ich? Wie erreiche ich meine Ziele?
Sarah-Isabel Conrad: Es spielt ja auch die Frage nach dem Sinn eine entscheidende Rolle.
Johann Claussen: Das ist spannend zu überprüfen – gerade in dieser schnelllebigen Bilderflut, in der wir leben: Erzeugt das Bild, dem man nacheifert, überhaupt das ersehnte Gefühl? Bei uns in der Beratung von Struss & Claussen geht es immer wieder darum, dass man so einen Punkt durchlebt, an dem man sich fragt: Was ist der Sinn darin, und will ich das eigentlich wirklich?
Sarah-Isabel Conrad: Würden Sie sagen, dass auch das Bauchgefühl oder die innere Stimme dabei wichtig sind?
Johann Claussen: Ja, unbedingt. Man darf das Intuitive auch nicht überinterpretieren. Aber es ist gut, zunächst in sich hineinzuhören.
Sarah-Isabel Conrad: Und der glückliche Zufall? Welche Rolle darf er spielen?
Johann Claussen: Ich glaube, je mehr Grundvertrauen man hat, umso mehr stellt sich auch der glückliche Zufall ein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich bei viel Vertrauen, mehr Selbstakzeptanz und einem positiven Blick auch der glückliche Zufall eher einstellt. Es gibt so etwas wie „Windows of Opportunities“.
Sarah-Isabel Conrad: Wir versuchen in der Stiftungsarbeit durchaus, diesem glücklichen Zufall nachzuhelfen, indem wir Menschen mit verschiedenen Hintergründen, Disziplinen und Zielen zusammenbringen.
Johann Claussen: Die Stiftung ist Wegbereiterin und Wegbegleiterin, beratende und empowernde Instanz. Wenn solchen Zufällen Raum und Möglichkeit gegeben wird, können Funken entstehen, und diese können dann einen Dominoeffekt auslösen und wirklichen Impact erzeugen.
Sarah-Isabel Conrad: Wie kann dies dann auch über die Stiftungscommunity hinaus gesellschaftlich wirksam werden?
Johann Claussen: Gerade in den letzten Jahren hat die Stiftung ja immer mehr an Sichtbarkeit gewonnen, Geförderte sind in allen Bereichen der Gesellschaft tätig. Gleichzeitig fungiert die Institution – und die damit verbundenen Personen – als eine Art Role Model, mit starken, guten Werten und einer menschlichen Haltung, die keinen Unterschied macht zwischen Herkünften und Kontexten. Das kann hoffentlich Vorbildfunktion haben und sich in andere Bereiche fortsetzen!
Sarah-Isabel Conrad: Sie sind sowohl im akademischen als auch im unternehmerischen Bereich zuhause. Worin liegt der Vorteil für Sie, beide Welten zu verbinden?
Johann Claussen: Ich hatte immer schon ein großes Interesse an Beziehungsdynamiken, angefangen im eigenen sozialen Umfeld, in Institutionen und gesellschaftlich. Wie beeinflusst das die Kommunikation? Wie kommt das Gesagte bei den anderen an, und ist den Einzelnen oder auch der Gruppe oder der Unternehmung das dann überhaupt bewusst? Das fand ich immer schon spannend. Nach meinem Zivildienst bei den Johannitern habe ich eine Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann gemacht. Auch da hat mich immer fasziniert, wie die Prozesse innerhalb der einzelnen Abteilungen ablaufen. Ich habe diese persönliche Neugier dann gewissermaßen professionalisiert und wissenschaftlich betrieben, im Psychologiestudium, im arbeits- und organisationspsychologischen Master sowie mit verschiedenen Zusatzausbildungen. Da habe ich gemerkt, dass ich beide Welten gern zusammenbringen würde: das Unternehmerische und das Wirtschaftspsychologische, die Beratung und die Persönlichkeitsentwicklung. Es hat sich gezeigt, dass das wunderbar aufgeht! Mit meinem Ehrenamt im Vorstand der Stiftung schließt sich der Kreis.
Sarah-Isabel Conrad: Wenn Sie sich vorstellen, noch einmal 20 Jahre alt zu sein, würden Sie – vielleicht auch mit dem Wissen von heute – irgendetwas anders machen?
Johann Claussen: Das betrifft eher kleine Dinge, die ich anders angehen würde. Mal an Punkte zu gelangen, wo es nicht gleich weitergeht wie erhofft, kann ja auch sehr nützlich sein. Solche Momente der Krise, des Scheiterns, der Reflexion bringen einen immer weiter. Es wäre einfach, dem jungen Ich zuzurufen: Hab mehr Vertrauen und begib dich auf diese romantische Reise! Da kann ich den Bogen zur Stiftung spannen: Es ist wichtig, dass es jemanden gibt, der an einen glaubt, der einem Rückhalt gibt, ohne sofort zu bewerten. Dass es solche wertvollen Leitplanken gibt, die einen in der Bahn halten, aber darin auch Platz für Sprünge, Umwege, Pausen gewähren. Genau diesen Aspekt der Heldenreise, den wir auch in unserer Beratung versuchen anzustoßen, finde ich eine schöne und wahrhaftige menschliche Dynamik, die die Stiftung ermöglicht.
Sarah-Isabel Conrad: Bleiben wir mal noch einmal in diesem Alter, Anfang 20: Wenn Sie jetzt Stipendiat der Stiftung wären: Welchen Workshop würden Sie auf dem Stipendiat:innentreffen anbieten? Diese Frage stellen wir Bewerber:innen häufig in Auswahlgesprächen.
Johann Claussen: Wahrscheinlich hätte ich schon damals etwas mit menschlicher Beschreibung und Beobachtung angeboten. Zum Beispiel, dass man am See gemeinsam ein Floß baut und danach reflektiert, wie das war. Wertschätzendes und produktives Feedback schulen. Allerdings war ich in dem Alter eher introvertiert, da hätte ich mir vermutlich jemanden gesucht, mit dem ich das zusammen anbieten kann.
Sarah-Isabel Conrad: Viele der Teilnehmenden geben dort tatsächlich zum ersten Mal einen Workshop. Und dann trauen sie sich und machen eine ganz wertvolle Erfahrung.
Johann Claussen: Ich stelle immer wieder fest, wie wichtig so ein guter Rahmen ist, der wohlwollende Blick und die Unterstützung, um sich auszuprobieren. Menschen darin zu bestärken, sich auch mal herauszufordern, zu hinterfragen und Dinge abzuwägen, ist sehr wichtig.
Sarah-Isabel Conrad: Welche Momente der Stiftungsarbeit haben Sie überrascht oder begeistert?
Johann Claussen: Da fallen mir gleich mehrere Sachen ein. Legendär waren hier immer die Rampen-Festivals, diese Mischung aus locker-informell und anspruchsvoll. Ich erinnere mich auch sehr gern an die Workshops, die ich früher hier als Dozent geben durfte: Die leuchtenden Augen, wenn die Teilnehmenden über ihre Studiengänge erzählen oder etwas Neues über sich im Austausch mit den anderen herausfinden. Das sind dann sehr persönliche, vertrauensvolle Momente, in denen man dabei sein darf.
Sarah-Isabel Conrad: Gibt es Momente, die Sie auch nachdenklich gestimmt haben, oder wo Sie den Impuls spürten, hier müsste man noch mal einen Akzent setzen?
Johann Claussen: Immer wieder begegnen einem natürlich herausfordernde persönliche Schicksale oder immens schwierige Rahmenbedingungen, unter denen sich Stipendiat:innen durchkämpfen müssen. Das berührt einen persönlich. Im Kontext der Stiftung erhalten sie dann die Möglichkeit, durchzuatmen, andere Perspektiven zu erleben. Dieser Impact, den Stiftungen bewirken können, ist vielleicht im öffentlichen Bewusstsein noch zu wenig präsent. Was das für die Einzelnen, aber auch die Gesellschaft im Ganzen bedeuten kann. Diese ganzheitliche Strategie macht Stiftungsarbeit gerade aus! Die Jubiläumsfeier im letzten Jahr hat, wie ich finde, sehr eindrücklich gezeigt, dass eine Stiftung mit Offenheit, Mut und Vertrauen etwas entstehen lässt. Ich meine das bezogen auf die Feier selbst, aber auch darüber hinaus. Ich glaube, das haben alle Beteiligten und das Publikum gespürt.
Sarah-Isabel Conrad: Gibt es einen Anlass im Stiftungskalender, auf den Sie sich besonders freuen?
Johann Claussen: Ich freue mich auf die Arbeit im Vorstandsgremium und den intensiven Austausch, den wir dort haben. Und ich freue mich auf die Begegnung mit allen Teammitgliedern und den Stipendiat:innen. Beim Alumni:aetreffen im März darf ich bei einer Podiumsdiskussion mitwirken, darauf habe ich große Lust! Und dann werde ich dieses Jahr zum ersten Mal beim Stipendiat:innentreffen dabei sein, darauf freue ich mich ganz besonders. Dieser Veranstaltung eilt ja ein legendärer Ruf voraus!
Sarah-Isabel Conrad: Alles Gute für Ihre neue Aufgabe im Vorstand der Claussen-Simon-Stiftung, Herr Claussen, und herzlichen Dank für das Gespräch!
Über Carl Johann Claussen
Carl Johann Claussen ist Partner bei der Hamburger Beratung Struss & Claussen Personal Development. Als Podcaster spricht er in „Von innen nach außen – Struss & Claussen“ regelmäßig zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung sowie Karriere- und Lebensplanung. Als stellvertretender Vorsitzender von Step up! Karrierewege e.V. setzt er sich für die Vergabe von Beratungsstipendien an benachteiligte Jugendliche ein. Seinen beruflichen Einstieg fand der Hamburger nach Abitur, Zivildienst und Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann bei einer Reederei in seiner Heimatstadt zunächst in London. Er studierte Wirtschafts- und Kulturpsychologie im Bachelor in Bayreuth und absolvierte seinen Master der Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Organisations- und Personalpsychologie an der Business School Berlin. Im Anschluss war er als wissenschaftlicher Leiter an der strategischen Ausrichtung dieser Hochschule am Hamburger Campus beteiligt und lehrte im Department für Wirtschaftspsychologie. Zusätzlich absolvierte er Ausbildungen zum analytischen Intensivberater sowie systemischen Coach.
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