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Herzlichen Glückwunsch an Anne Reiter!

Die Bildende Künstlerin und stART.up-Alumna hat den mit 5.000 Euro dotierten RIKA-Preis für soziales Engagement gewonnen. Der 2024 gemeinsam mit Robert und Imme Kamski erstmalig vergebene Preis wurde in diesem Jahr für Projekte von Stipendiat:innen und Alumni:ae der Claussen-Simon-Stiftung ausgeschrieben, die den interkulturellen Dialog befördern. Anne Reiter erhält den RIKA-Preis für ihr Projekt "Kostüme der Zukunft", das sie im Sommer für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig anbietet: Die Teilnehmenden designten ihre eigenen Handpuppen und nähten Superheld:innen-Kostüm.

Der RIKA-Preis für soziales Engagement honoriert Projekte, die sich in besonderem Maße für soziale Belange einsetzen und würdigt Projekte, die Menschen mit verschiedenen Erfahrungen und Hintergründen an einem demokratischen Gemeinwesen beteiligen, ebenso Projekte, die soziales Empowerment, die Gleichberechtigung der Geschlechter und/oder den Einsatz für Diversität und Chancengerechtigkeit zum Ziel haben.

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Über die Namensgeberin und den Namensgeber

Namensträger des RIKA-Preises für soziales Engagement sind Robert und Imme Kamski. Das der Claussen-Simon-Stiftung nahestehende Ehepaar Kamski ist nach langen Jahren der beruflichen Tätigkeit in Florida für den Ruhestand nach Hamburg zurückgekehrt. Prägend war für sie während ihrer Jahre in den Vereinigten Staaten vor allem die dort gelebte Tradition und der hohe Stellenwert von sozialem und ehrenamtlichem Engagement. Das aktive Engagement des Ehepaars wurde u.a. durch die Auszeichnung von Robert Kamski mit dem Presidential Lifetime Achievement Award durch US-Präsident Bush gewürdigt und gibt ein Beispiel für selbstlose Beteiligung. Diese kontinuierliche Einsatzbereitschaft war maßgebend dafür, dass Robert und Imme Kamski gemeinsam mit der Claussen-Simon-Stiftung den RIKA-Preis für soziales Engagement ins Leben gerufen haben. 

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