Rückenwind für Kunst und Kultur
Mit unserer Projektförderung unterstützen wir über den Claussen-Simon-Fonds für Kunst & Kultur einzelne Projekte, welche entweder von freischaffenden Künstler:innen oder von gemeinnützigen Organisationen und Institutionen eingereicht werden können. Darüber hinaus fördern wir größere Vorhaben und Initiativen von Institutionen und Organisationen im Rahmen von mehrjährigen Kooperationen. Dazu gehört auch der Claussen-Simon-Kompositionspreis, welcher in Kooperation mit der Elbphilharmonie und dem NDR Elbphilharmonie Orchester ausgeschrieben wird.
Inhaltlich fördern wir Projekte und Initiativen, die insbesondere jungen Menschen künstlerische Erlebnisse und kulturelle Teilhabe ermöglichen. Außerdem unterstützen wir junge Kunstschaffende, die künstlerische Projekte umsetzen und Institutionen, die kulturelle Bildung realisieren und jungen Künstler:innen eine Plattform bieten.
Kalender der geförderten Kulturprojekte
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Musiktheater: Why Chiquinha? - Schüler:innenvorstellung
Collect:eve zeigt ihr Stück erstmals in Hamburg am 10. Januar 2025.
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Ausstellung: How to Tracht/ вбрання
Die Ausstellung erkundet die Verbindung zwischen ukrainischer und deutscher Tracht, indem sie die Entwicklung dieser kulturellen Ausdrucksformen über Generationen hinweg visualisiert und performativ nachzeichnet.
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Musiktheater: Why Chiquinha?
Collect:eve zeigt ihr Stück erstmals in Hamburg am 10. Januar 2025.
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Konzert: Lux Nova Duo
Akkordeon und Gitarre verbinden in diesem außergewöhnlichen Konzerterlebnis klassische und folkloristische Musik Lateinamerikas.
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"Raus! nur Raus" Stipendien – Wekstattberichte
Die Stipendiat:innen des Recherchestipendiums geben Einblicke in die facettenreichen Arbeitsprozesse ihrer aktuellen Projekte. Mit dabei stART.up-Alumna Xiyu Tomorrow.
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Konzert: Hamburg, Amburgo! Essigstadt!
Das Werk verwendet die Worte Anita Rées, insbesondere aus ihren kaum bekannten Doppelbusenkarten (1929), als Libretto für ein modernes Jazz-Collage-Oratorium aufgeführt im Altonaer Museum
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Schauspiel: Arme arme reich reiche
Auf einer kleinen Bühne werden in einer Mischung aus Schauspiel, Tanz und Performance die Gegensätze von Reichtum und Armut in Hamburg thematisiert.
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Theater: Im Spiegelsaal
stART.up-Alumna Meera Theunert zeigt im jungen Schauspielhaus das Stück "Im Spiegelsaal" als multiperspektivischen Reflexionsraum über Prägung und Patriarchat, Egozentrik und Empowerment von und für junge Menschen.
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Performance: Alsterwasser 2070
Die dreistündige interaktive Performance entführt die Teilnehmenden in das fiktive Jahr 2070 und stellt die drängende Frage: Was tun, wenn Wasser knapp wird? Vor dem Hintergrund von Dürre- und Flutszenarien in Hamburg werden kreative Lösungsansätze und Handlungsoptionen gemeinsam erkundet.