Lesung: Performing Wor(l)ds: Lesen für Empowerment - „Warum Liebe Politisch Ist“ mit Josephine Aprakus und Şeyda Kurts

Lesung: "Performing Wor(l)ds: Lesen für Empowerment" - „Warum Liebe Politisch Ist“

Die Veranstaltungsreihe "Performing Wor(l)ds: Lesen für Empowerment" ist eine Reihe von szenischen Lesungen deutschsprachiger literarischer Werke von BIPOC und marginalisierten Autor:innen (insbesondere FLINTA-Autor:innen mit Migrations- und Fluchterfahrung) die intersektionale, queer-feministische und antirassistische Perspektive bieten. Die Reihe szenischer Lesungen richtet sich in erster Linie an ein BIPOC- und FLINTA-jüngeres Publikum (18 - 25 J.).

Am Samstag, 08.06.2024, findet die erste Veranstaltung „Warum Liebe Politisch Ist“: Eine Szenische Lesung von Josephine Aprakus "Kluft und Liebe" und Şeyda Kurts "Radikale Zärtlichkeit", statt.
Die beiden Lektüren fordern uns auf, darüber nachzudenken, wie der strukturelle Rassismus in unsere zwischenmenschlichen, intimen und romantischen Beziehungen eindringt, und laden uns ein, Strategien zu entwickeln, um mehr Empathie, Solidarität, eine stärkere Liebe und eine radikale Zärtlichkeit zu fördern - und gleichzeitig unsere eigenen Grenzen zu respektieren und uns dazu ermutigen, die wahrhaftigsten Versionen unserer selbst zu werden.

Der Eintritt ist frei.

Die Lesung „Performing Wor(l)ds: Lesen für Empowerment“ - „Warum Liebe Politisch Ist“ wird von der Claussen-Simon-Stiftung gefördert.